Monteurzimmer & Monteurwohnungen in Frankfurt-Dornbusch

Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch – Im Herzen der Mainmetropole

Der Stadtteil Frankfurt-Dornbusch verdankt seinem Namen den zahlreichen Dornbüschen, die noch vor über 100 Jahren zwischen den Gemeinden Ginnheim und Eckenheim vorhanden waren, dem Gebiet der Eschersheimer Landstraße. Die Büsche waren im Spätmittelalter vermutlich Bestandteil der Frankfurter Landwehr, ein den Stadtmauern vorgelagertes Bollwerk mit Beobachtungstürmen. Bekannt ist Dornbusch heute aber vor allem als Sitz des Hessischen Rundfunks mit seinem Funkhaus am Dornbusch. Beliebte Wohnviertel sind außerdem das sogenannte Dichterviertel und das Bertramsviertel, die schon seit Jahrzehnten von gutbürgerlichem Publikum besiedelt sind. Doch an der genannten Eschersheimer Landstraße liegen auch Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch, die sich sowohl an Handwerker auf Montage als auch Privatreisende richten. Warum sollte man ein teures Hotelzimmer buchen, wenn diese Zimmerart genauso zweckdienlich ist.

Optimal für Selbstversorger – ein Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch

Selbstversorger kommen in einem Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch voll auf ihre Kosten. In einer Küche, beispielsweise einer kleinen Pantry-Küche wird gemeinsam gekocht und in gemütlichen Einzelbetten dringend notwendiger Schlaf nachgeholt. Am Feierabend suchen die Gäste über das kostenfreie WLAN auf mein-Monteurzimmer.de auch gleich die nächste Unterkunft für kommende Einsätze. Um die An- und Abreise so schnell und flexibel wie möglich gestalten zu können, bedarf es freier Parkplätze vor der Unterkunft. Clevere Vermieter der Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch bieten diese Plätze ihren Gästen inklusive dem Übernachtungspreis an und erhöhen somit die Attraktivität des Angebots.

Ausflüge in die Geschichte Dornbuschs

Wer sich dann also in seinem Monteurzimmer Frankfurt-Dornbusch gemütlich gemacht hat, der kann bei der Gelegenheit auch einmal die Sehenswürdigkeiten des Stadtteils besuchen. Ein Abstecher zum Bertramshof mit Bertramswiese macht besonders im Sommer richtig gute Laune. Sehenswert ist auch das im Bauhaus-Stil errichtete Henry-und-Emma-Budge-Heim, das heute ein Altenheim beherbergt. Sehr reizvoll kann auch ein Spaziergang durch die Albert-Schweitzer-Siedlung an der Grenze zu Eschersheim sein. Hier befindet sich auch die denkmalgeschützte Andreaskirche. Besucher haben also genügend Möglichkeiten um einen unterhaltsamen Tagesausflug zu organisieren und abends dann in die heimeligen Monteurzimmer in Frankfurt-Dornbusch zurückzukehren.